RE: 1 Kapitel - 19

Cecilia
lächelte. Seine Küsse heizten sie nur noch mehr an. "Ja" sagte sie leise. "Ihr seid sehr sanft mit mir" sie streichelte seine Arme. "Was passiert nun?" fragte sie. Sie wurde unsicher, da Julius aufgehört hatte. Es war ein komisches Gefühl so nackt vor einem Mann zu liegen.

Cecilia
War ein bisschen aufgeregt. Mit wie vielen Frauen hatt Julius wohl schon geschlafen? Als er neben ihr lag tauchte sie unter der Decke ab und küssge seine Brust dann seinen Bauch und wanderte immer weiter nach unten. Sie schob ihm die Kleider vom Leib. Dann sah sie ihn. Den Penis ihres Mannes. Sie fasste ihn sanft an. Sie streichelte darüber und umfasste ihn. Dann berührte sie ihn sanft mit ihren Lippen. Dieser Mann eregte sie so sehr.

Cecilia
Stöhnte auch. Nicht nur aus Lust, denn sie auch Schmerzen. Die unsaften Berührungen taten ihr weh. Als Julius in sie eindrang stöhnte sie vor Erregung auf. Dennoch war Julius sehr schnell bei allem und sehr intensiv. Da er augenscheinlich nicht mehr Herr seiner Sinne war. In Cecilia kochte die Angst hoch. Sie versuchte sich die Schmerzen nicht ansehen zu lassen was ihr aber nicht sehr gut gelang. Ihr Unterleib brannte. Sie hatte Angst, das diese Schmerzen blieben. Cecilia war immer noch total von diesem Mann fasziniert. Aber die Schmerzen waren fast unerträglich. Bei jedem weiteren Mal in dem der Penis in sie eindrang tat es mehr weh. Sie konnte sich nicht mehr wirklich entspannen. Gleichzeitig war sie so erregt dass sie als er kam auch ihren Orgasnus hatte. Sie stöhnte auf. Ihr ganzer Körper pochte und war taub. Sie sah Julius an.

Cecilia
War ko. Ihr tat alles weh. Mit dieser Reaktion und Heftigkeit vatte sie nicht gerechnet. Sie hatte Angst. Sie wollte nicht Julius kritisieren oder etwas in der Richtung. Alles in ihr tat weh auch ihr Herz. Sie zog die Decke über sich und bedeckte sich. Als er sie gebissen hatze hatte es noch mehr weh getan. Cecilia rang um Worte. Sie kämpfte mit den Tränen. Dann sagte sie tapfer. „ich .. ich ..“ sie fuhr sich durch die Haare. „Ich hatte nicht danit gerechnet das es so heftig werden würde“ sagte sie unsicher sie hatte Angst vor seiner Reaktionen was wäre wenn er soe nun verstoßen würde? Oder wenn sie jedes mal solche Schmerzen hätte?

Cecilia
Schluchzte. „Ich habe nicht damit gerechnet das es so weh tut. „ sagte sie ehrlich und hatte so Angst bei den Worten. Wie würde er reagieren? Cecilia strich sich samft über das Schlüsselbein. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Die starken Arme von Julius kamen ihr nicht mehr nur sicher und geborgen vor. Sie wusste das diese auch eine andere Seite hatten. Dennoch taten ihr die Streicheleinheiten und das im Arm liegen dürfen gut.

Cecilia
Strich ihm über die Wange. Sie lächelte ganz zart. „Mir tut es leid. Ich wollte euch doch nicht enttäuschen. Ich werde das nächste mal bestimmt soweit sein. “ sie fühlte sich innerlich so schlecht. Sie kuschelte sich an ihn heran. Sie wünschte sich innerlich bereits verheiratet zu sein. So hätte sie hier einfach bleiben können oder war das überhaupt eine gute Idee? Wie wäre er sonst im Leben? Würde er dort auch seine Kräfte verwenden? Cecilia zitterte etwas. Die sanften Küsse taten ihr gut. Es war wie ein wenig Balsam für ihre Seele.

Cecilia
sah ihm nach. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihn dich verletzt. Sie zog die Decke fest um sich. Dann stand sie auf. „Verzeiht mir wenn ich euch verletzt habe, Herr“ sie schluckte. „Ihr müsst euch nicht ändern. Ich werde das alles lernen.“ sie strich sich die Haare zurecht. „Es war doch mein allererstes Mal“ sagte sie kraftlos und trat wieder zwei Schritte zurück.

Cecilia
Schmiegte sich an ihn. Sie war so dankbar für diesen Mann. Auch wenn das gerade nicht sehr gut verlaufen war. Cecilia legte ihre arme um ihn. Seine Wärme tat ihr gut. Sie lächelte ihn an. „Ich freue mich auf unsere Hochzeit. Dann gehöre ich endlich ganz zu euch.“ sie sah ihm von der Schulter an der sie sich angekuschelt hatte aus von unten her an. „Darf ich eine ungehörige Frage stellen? Aber bitte nicht böse sein. Ihr müsst sie mir nicht beantworten wenn ihr das nicht möchtet.“ sie schluckte.