RE: 1 Kapitel - 18

Cecilia
lies ihre zarten Finger sanft in sein Hemd gleiten. Innerlich gab es in ihr eine solche Gefühlsexplosion. Sie strich ihm zuerst über den ganzen Oberkörper. Berührte seine Schultern und seinen Bauch. An diesem Mann war einfach alles absolut perfekt. Nach kurzer Zeit traute sie sich auch an seine Brust. Sie hoffte dass ihm gefiel was sie tat. Sie streichelte eine Weile seine Brust, dann berührte sie die Brustwarzen. Sie streichelte darüber und fasste sie sanft an. Schließlich schob sie sich etwas nach unten und küsste seinen Hals und seine Brust. Mit ihrer Zunge glitt sie über seine Brustwarzen.

Cecilia
lächelte ihn an. "Wie ihr das wünscht. Ich gehöre ganz euch." sie küsste ihn. "Ich werde solange ihr mich lasst euch nicht widerstehen können. Aber ich halte mich auf euren Wunsch zurück" sie strich ihm über die Wange. "es sind für mich einfach so viele Gefühle die auf mich einströmen und ihr seid so liebevoll zu mir" meinte sie ehrlich und streichelte ihm dabei weiter sanft über die Brust.

Cecilia
lächelte. "Müssen wir nicht bis zur Hochzeitsnacht warten?" innerlich wollte sie nicht warten, aber sie wusste nicht ob es nicht falsch war es jetzt schon zutun. Was war wenn sie anfing zu bluten? Wie würde sie das erklären? Musste sie nicht für die Hochzeitsnacht Jungfrau sein? Sie seufzte bei den Berührungen ihrer Brüste. Es war so schön. Julius war soo toll.

Cecilias
Gedanken rasten. Was sollte sie nun entscheiden? Würde sie ab Sonnabend nicht mehr die Entscheidung darüber haben? War es richtig? War es falsch? Sie schluckte alle Gedanken hinunter. "Ich würde gerne fortfahren" sagte sie sanft. "Aber meint ihr nicht wir sollten uns hierfür einen anderen Ort suchen?" sie strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Unsere beiden Väter und meine Schwester sind hier. Was würde nur passieren wenn diese das mit bekämen. Dann wäre unser Glück bereits beendet." sie suchte seinen Blick und hoffte dass er einen Ort kannte an dem sie ungestört wären. Sie wollte ihrem Zukünftigen so nahe kommen wie möglich und wollte für die Hochzeitsnacht gut vorbereitet sein, sie wollte das diese dann die beste seines Lebens werden würde.

Cecilia
war überwältigt. Es war so ein wundervolles Wohnhaus. "Wunderschön" staunte sie. Sie lächelte Julius an. "Ich glaube wirklich hier werde ich mich wohlfühlen." sagte sie und nahm seine Hand. In Cecilia waren immer noch tausende von Schmetterlingen unterwegs. Zum ersten Mal in ihrem Leben tat sie etwas, was nicht vor diktiert worden war. Sie hoffte, dass Julius sie nun direkt ins Schlafzimmer führen würde. Sie wollte mehr von diesem unglaublichen Mann, sehen, fühlen und wissen. Sie konnte es kaum erwarten. Sie hoffte dass er ihr zeigte wie es richtig ginge und gab ihr Anweisungen, sodass die Hochzeitsnacht ohne Hilfe und Anweisungen ablaufen könne.

Cecilia
sah ihn an. Für den Ritt zum neuen Anwesen hatte sie ihre Haare wieder hochgesteckt, falls ihr Vater sie gesehen hätte wäre es sonst aufgefallen. Nun zog sie die Haarnadeln wieder heraus sodass die Haare wieder in Wellen herunterfielen. Sie lächelte. Dann drehte sie sich auf die Seite und küsste ihn. Sie fuhr durch seine Haare. "Ich liebe euch Julius" sagte sie und öffnete sein Hemd komplett. Sie legte die Hand auf seine Brust und streichelte sie.

Cecilia
entwich ein Stöhnen. Julius ging jetzt ja wirklich ran. Sie schloss die Augen und lies es einfach geschehen. Sie stöhnte immer wieder und spürte wie sie feucht wurde. Mit ihren Fingern zog sie Julius Hemd aus. Da war er nun der Mann, fast nackt und einfach wunderschön. Cecilia konnte nicht mehr an sich halten. Sie strich ihm über die Brust und küsste ihn noch inniger. Sie stöhnte. Gefühle prasselten auf sie ein.