RE: Start - 50

SIMON
"Hmm, vielleicht sollten wir wieder nach Hause, damit dass Donnerwetter nicht allzu groß wird." sagte er mit einem Schulterzucken.

TOM
"Ich bring das Pferd morgen zu den Grubers. Ich werde es Jana sagen, sobald Madame auftaucht."

Jana
nickte. "Ja du hast wahrscheinlich recht. Oh mann, ich will mir gar nicht ausmalen, was ich heute alles zu hören bekommen werde. Aber egal, es war es wert!" sagte sie mit einem Augenzwinkern an Simon gewandt. "Also dann los!" sagte sie und die beiden setzten sich in Bewegung Richtung zuhause.
Als Jana schließlich alleine vor dem Wohnhaus stand, atmete sie durch und schloss dann die Tür auf. Sie betrat leise das Haus und versuchte zu hören, ob jemand da war.

Jana
seufzte innerlich auf. Doch nicht unentdeckt geblieben. "Wir waren doch fertig mit dem Heu machen.." sagte sie und zog ihre schmutzigen Schuhe aus.

Jan
verdrehte die Augen, nachdem sie sich umgedreht hatte und ging die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Dort zog sie sich um und wusch sich die Hände. Anschließend kämmte sie das Heu aus ihren Haaren und wartete, bis sie hörte, dass alle zuhause waren um dann nach unten zum Essen zu gehen. Sie wollte eine weitere Diskussion mit ihrer Mutter vermeiden.

Michi
Er nickte und sie räumen noch eine Weile den Boden voll. Danach putzen die den Hof und Michi heute Franzi was er sonst noch so für Aufgaben hätten im Stall und aussen herum. Zum Schluss saßen sie bei den Hasen in einem alten Schweine Stall im Stroh.

Nathalie
schaute genervt auf die Uhr. Sie waren nach dem Heu machen nach Hause gefahren, Franzi war noch dort geblieben und von Simon fehlte bisher ja jede Spur.
Sie stand am Herd und kochte Abendessen. Nathalie und ihrem Mann war es immer wichtig gewesen, so oft wie möglich das Abendessen als Familie zu verbringen- und das wussten ihre Kinder auch.
Jetzt war es gleich 19 Uhr und niemand außer Jan war da. Sie seufzte. 'Dann hätte ich mir die Arbeit auch gleich sparen können!'
Sie zückte ihr Smartphone und rief Simon an, der jedoch nicht ranging. Also versuchte sie es bei Franzi.

Nathalie
"Franziska. Hast du mal auf die Uhr gesehen? Ich stehe hier und Koche, niemand ist da. Außerdem weißt du, dass ich nicht will, dass du abends noch so lange weg bist. Du brauchst dann deine Ruhe! Komm jetzt bitte nach Hause. Oder soll ich dich abholen? Und weißt du wo Simon steckt? Der geht mal wieder nicht an sein Handy ran, wofür hat er das teure Teil dann überhaupt?"

Nathalie
atmete empört aus. "Darüber reden wir noch, junge Frau! Du bist krank und musst auf dich Achten. Ich will dass du jetzt heim kommst. Ende der Diskussion!" Gefrustet legte Nathalie auf und richtete zwei Teller für sich und ihren Mann. Dann begannen sie zu essen.

Michi
"ja das stimmt. Es gibt viele Menschen die mit der Krankheit leben ohne Probleme und welche bei denen die Krankheit sich irgendwann verändert oder nicht? Aber ich kann deine Mutter schon irgendwie verstehen aber auch dich." Michi konnte es wirklich alles nachvollziehen." komm ich bring dich heim bei mir gibt's auch gleich essen. "