RE: März/ Frühling - 6

luis lachte. "Das scheint ja echt ein Kaff zu sein.

Adri wartete noch auf Kim, damit die den laden für den Nachmittag übernehmen konnte, dann holte sie Steffen am Leuchtturm ab. Mit einem aufgeregten Mio standen sie am hafen, als die Fähre ankam.

Tim nickte "ja das ist es aber sau cool." Als sie anlegten hielt tim nach Adriana ausschau und als er sie sah winkte er ihnen."heyy ihr habt es ja alle geschafft."

Mio lief ihm gleich entgegen.
"Aber sicher doch." meinte Adri.
"So, wie ich sehe, habt ihr euch ja schon kennengelernt."

Tim hob ihn hoch und drehte sich mit ihm. " na kleiner Mann alles gut?"

Steffen klopft tim auf die Schulter "willkommen." Dan drehte er sich zu den anderen "hallo ich bin Steffen. "und steckte ihnen die Hand hin.

Tia lächelte und gab Steffen die Hans. "Ich bin Tiana, aber ich werd eigentlich von allen nur Tia genannt!" Sagte sie und gab dann auch Adri die Hand. "Es ist soooo schön hier!" Sie atmete die frische Luft ein und fühlte sich auf Anhieb wohl.

"hey tia. Okay ich würde sagen wir gehn gleich zum Haus in dem ihr wohnt. Und danach müsstet ihr leider schon direkt mit anpacken da der sturm viel kaputt gemacht hat. Aber so lernt ihr eure einsatzorte gleich kennen."

"Das ist kein Problem! Deswegen sind wir ja hier!" Sagte Tia. Sie war schon total gespannt, wo sie und Luis wohnen würden.

"sehr gut." Steffen lief mit ihnen hoch zum Leuchtturm und bog bei Haus ab "soo sas ist euer zuhause für ein Jahr. Es sieht gerade noch etwas mitgenommen aus aber das wird wieder. Kommt ich zeig euch das Haus." Steffen führte sie rein und überreichte ihnen ein Haustürschlüssel. "soo damit ist das jetzt euer zu Hause. Stellt euer gepäck ab dazu kommen wir später." er führte sie ins Wohnzimmer dadurch in die küche "also kochen müsst ihr selbst. Die grundnahrungsmittel bekommt ihr von uns. Brot wurst käse reis nudeln und solche dinge. Immer Dienstag geht einer groß einkaufen. Wenn ihr bisdort hin ein einkaufszettel geschrieben habt bringen wir euch das ganze mit. Allerdings zahlt ihr ein Teil davon selbst. Es geht um die 50€ im Monat automatisch vom Gehalt ab. " er sah sich um "sonst findet ihr hier alles vor was man so braucht. Okay Dan mal weiter." Er führte sie in die Waschküche. "also hier ist eine Waschmaschine und ein trockner und Wäscheständer. Ich hoffe ihr wisst wie man damit umgeht? Ums eck ist eine dusche und ein waschbecken. Das werdet ihr brauchen nach der Arbeit um nicht all zu dreckig ins Haus zu gehn. " dan zog er die hintertüre auf und zeigte ihnen den garten. Wieder drinne wies er auf ein klo hin " okay jetzt könnt ihr Eure Koffer mit hoch nehmen." Oben gibt es drei Schlafzimmer die er ihnen nacheinander zeigte "ihr dürft euch eins aussuchen das dritte bleibt leer falls besuch kommt. Und hier oben ist ein großes Badezimmer." Zieht euch vielleicht noch um und in einer Stunde hol ich euch ab und dan geht es weiter. "

Tia musterte alles ganz genau. Das Haus bot keinen besonderen Luxus, und dennoch fühlte sie sich wohl. Es war ein rustikales, kleines Häuschen, das alles hatte, was man so brauchte.
Sie schauten sich die schlafzimmer an.
Tia ging zu Luis. "Hey, wäre es ok wenn ich dieses nehme?" Fragte sie dann.

Steffen holte die jungen erwachsenen um halb 5 ab. "seit ihr soweit?" Als beide da waren sagte er "okay als erstes schauen wir in der seehundstation vorbei und dan auf dem hof. Diese zwei orte werden die hauptsächliche ln arbeitsplätze sein. In ein paar Wochen schaun wir gemeinsam wie ihr euch einteilen wollt." Steffen hatte heute nicht so viel Zeit für persönliches da es noch viel Arbeit gab.

Eva machte alles was sie konnte heil und schleppte haufenweise grünen müll und stand gut raus.

Juliana mischte gerade die Aufbaupräparate in das Futter für die beiden Heuler. Danach mussten unbedingt die Scherben weggefegt werden und vorallem das Wasser im Keller irgendwie abgesaugt werden, damit nicht alle vorräte kaputt gingen. Als sie draußen Stimmen hörte, sah sie aus dem Fenster und entdeckte Steffen mit einen mädchen und einem Jungen. Das mussten die FÖJler sein!

Steffen winkte ihr " heyy juliana." Sie traten ein "also das ist eure chefin gier in der station.'

"Hey ich bin Juliana, und die Inhaberin der Seehundestation. Kommt mit, ich zeig euch alles!" Juliana führte die beiden rum, zeigte ihnen die Seehunde und Heuler, die Futterkammer und das Kühllager. Sie zeigte ihnen wie sie ihre Schuhe und Hände desinfizieren mussten, wie sie die schutzkleidung anlegen mussten, wenn sie zu den Heulern wollten.
"So das wärs soweit erstmal!" sagte sie und klatschte in die Hände. "Wie ihr seht hat der Sturm viel angerichtet und wir haben eine Menge zu tun- also super dass ihr da seid!"