RE: März/ Frühling - 2

Steffen schloss die Scheune auf " Ja ich komm am mittag vorbei aber um halb 3 muss ich duschen und so da wir die Föj`ler holen. Ich binge meine Kettensäge mit. Und die tage drauf helfe ich dir mit den kids allerdings nur halbtags die Seehundstation wird wohl auch einige Baustellen haben."

Eva nickte " Ja mach ich gleich. Wobei der sich denke heute nicht teilen kann. Aber ich ruf ihn an und ab morgen sind ja die kinder da." sie hole ihr Handy und rief steffen an doch es war besetzt "Hmm tja heißbegert der mann."

Marvin machte sich sorgen das sie nicht zurückschrieb und machte sich gleich auf den weg zum Flugharfen um nach Kiel zu seinem Boot zu fliegen und seine Schwester zu besuchen.

Für Tim gieng es gerade alles sehr schnell. Vor ein paar wochen wusste er noch nicht wo er anfängt und jetzt war er auf den weg nach Hiddensee. Seine Tante wohnte da und er würde zu ihr ziehn da das hoel in den er lehrnt ganz in der nähe ist und die Schule auf dem Festland.
Gerade kommt er am Harfen an um festzustellen das die Fähre gerade weg ist und die nächse erst am mittag fährt da der sturm war.

Adri fand Steffen in der Scheune.
"Hey." sagte sie leise, weil er sah, dass er telefonierte.

Seffen küsste sie und forte mit den lippen Hi schatz.

Adri ließ Mio von ihrem Arm und lehnte sich an Steffen, während sie wartete, dass er fertig telefoniert hatte.

steffen klärte den rest und legte auf " Na meine süße was gibts?" er steckte das Handy weg und schloss die arme um sie.

"Ich muss nach dem Laden schauen." sagte Adri. "Was war denn?"

Juliana grinste. "Tja, so ist das mit den Männern!" Sagte sie grinsend. "Komm, wir gehen die Hunde füttern!" Sie gab Eva einen eimer mit Fischen und nahm selbst einen. "Hast du den Sturm auch gut rum gebracht?"

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, kam Tia am Hafen an, von wo sie mit der Fähre zur Insel fahren würde. Sie hatte noch ein paar Stunden zeit, deswegen kaufte sie sich ein Eis und setzte sich in die schwache Vormittagssonne, direkt vor dem Hafengebäude.

Eva mahn den eimer " ja ansich schon aber so alleine im Haus ist das schon immer sehr komisch."

" Felia hat angerufen und gefragt wie es hier aussieh. Ich geh nachher zu ihr rüber und helfe ihr." er küsste sie " wenn etwas ist im Laden ruf an. Ich muss jetzt aufs dach die ziegel wieder einsetzten. Nimmst du den kleinen mit?"

Tim setzte sich mit einem Buch neben ein Fremdes Mädchen und zückte sein Handy und Adrian anzurufen " Heyy Adri ich bin am Harfen aber die nächste Fähre kommt erst in ein Paar stunden. Brauchst du noch was vom Festland. " sagte er gleich nachdem sie rangeganen ist.

"Hmm kenn ich. Da wpnscht man sich manchmal schon, das jemand da wäre ". Juliana öffnete die Tür zum ersten Aquariumraum und ließ Eva herein. Es handelete sich um ein gebäude, in dem ein großes Auqarium lag, welches sowohl zugang zu einem kleinen Außengehege mit Sandbank hatte. Hier lebten die Seehundweibchen. Zwei der Tiere lebten schon jahrelang in der Station, das eine war zu slt, und das andere könnte in freier Natur nicht überleben. Ein drittes wurde erst vor ein paar Wochen in die Station gebracht, es war ein noch relativ junges Tier, das am Strand angespült wurde und äußere Verletzungen, ähnlich wie Schürfwunden hatte. Juliana rechnete damit, dass diese Tier bald wieder entlassen werden konnte. Das war auch gut so, denn in 3-4 Wochen erwartete ein weiteres Seehunde weibchen Junge.

Tia musterte den Junge, der sich neben sie auf die Bank gesetzt hatte. Als er den Namen 'Adri' aussprach horchte sie gespannt auf. War das Adri für Adriana, die Frau, die für sie als Föjlerin zuständig war. Neugierig hörte sie weiter zu, um vielleicht irgendwas genaueres zu erfahren.

Eva fieng mi der fütterung und der inpecktion an " Warum bist du eigendlich alleine ? ich meine es haben dich ja schon genug umworben hier auf der insel."

"Ach ich weiß auch nicht. Irgendwie war nie so der Richtige dabei oder es hat gerade überhaupt nicht gepasst....". Es war nicht so dass Juliana keinen Freund wollte, aber irgendwie hatte es sich noch nie richtig angefühlt. "Manchmal wäre es schon schön, hier bei der ganzen Arbeit jemanden an der Seite zu haben!" sagte sie und schaute zu Eva. "Wie ist das bei dir?" fragte sie, während sie einen der beiden Heuler aus dem Becken nahm, um ihn zu wiegen. Da das Heuler Becken durch den Sturm zerstört worden war, waren die beiden kleinen vorerst bei den Seehundeweibchen in einem extra Becken untergebracht, doch auf Dauer war dieses Becken zu klein.

"Okay ist gut. Ja ich nehm ihn mit." Sie küsste ihn zum Abschied. Sie war fast beim Laden, als ihr Telefon klingelte.
"Timmi!" sagte Adri erfreut."Nein mir fällt im Moment nichts ein. Du musst wohl noch ein bisschen warten. Normalerweise hätte ich ja jemanden nach einem Boot gefragt, aber nach dem Sturm ist hier auf der Insel Ausnahmezustand. Vertreib dir noch ein wenig die Zeit in der Stadt, ja? Wir holen dich dann nachher von der Fähre ab."

Juliana hörte, das jemand vorne im Eingangsbereich war. "Hier hinten!" rief sie, da sie immernoch den Heuler auf der Waagschale liegen hatte und so nicht einfach weg konnte.