RE: März/ Frühling - 9

Tim verabschiedete sie und witmete sich mio.

Marvin lächelte " ja so in etwas du auch?"

Steffen packte an wo er konnte und wärend die anderen das tier versorgten klebte er das Fenster sorgfältig ab und ställte lüfter auf.

Luis fand die Arbeit mit den Robben jetzt schon richtig spannend und hatte das Gefühl sich für das richtige entschieden zu haben.

Mio wollte Tim unbedingt sein Zimmer und seien Spielsachen zeigen und zog ihn mit sich.

Tia ging voll bei der Arbeit auf und es machte ihr total Spaß.

"So, die kleine brauch jetzt Ruhe. Sie ist noch recht jung, hat aber schon einiges erlebt so wie es aussieht. Luis du kannst mir helfen. Tia wir beide gehen dann nacher die Heuler füttern. Luis komm her. Du kannst diese Gummistiefel da anziehen, die sind schon desinfiziert. Wir müssen jetzt einmal in Ruhe ihre Wunden desinfizieren."

"ich bin Marvin .ja meine Schwester arbeitet auch auf der Insel in der auffangstation. Ich will ihr helfen beim erneuern und erweitern."

Tim gieng grinsend und bereitwillig mit . " was ist dein Lieblings Spielzeug?"

Mio holte ein paar Spielzeugautos und stellte sie schön nebeneinander vor Tim hin. dabei erzählte er munter vor sich hin.

Adri rief Steffen an. "Hey, weißt du schon, wann ihr ungefähr fertig seit? ich hab für euch drei mitgekocht?"

Marvin schüttelte ihre Hand " Marvin heyy. Sagmal könnt ihr mir noch den schnellsten weg zur seehundstation sagen?"

Tim lächelte und hörte aufmerksam zu. In faszinierte die Begeisterung mit der der kleine erzählt.

"wann willst du uns den dahaben ich denke eine halbe Stunde wird es noch gehn." Sagte Steffen

Eva waram ende mit den kräften zeigte tia aber die ganze Station ausführlich .

Tia hörte bei allem aufmerksam zu, doch sie merkte dass sie langsam müde wurde und sich nach etwas Ruhe sehnte. Sie freute sich schon auf heute abend, wenn sie ihr Zimmer einrichten könnte und sich mit Luis über all das hier austauschen könnte.

"Ja das würde passen." sagte Adri. "Bis später dann. ich liebe dich."

Juliana zeigte Luis wie er die Desinfektionsmittel auf die Wunden auftragen musste, während sie das Tier festhielt. Anschließend fütterte sie noch mit Tia die Heuler und schickte Eva nach Hause, da sie heute sehr viel geleistet hatte und offensichtlich am Ende war.
Als dann schließlich auch die Feuerwehrmänner abzogen, war Juliana froh, dass der Tag sich dem Ende neigte.
Sie wandte sich an Steffen und die Föjler.
"Ich bin euch super dankbar für eure Hilfe heute! Ihr habt echt viel geleistet!" Sagte sie von ganzem Herzen.

"oh ich hab noch keine Ahnung. Ich hoffe meine Schwester hat ein Plätzchen fürmich .mein boot konnte ich noch nicht mitbringen." Sagte er und gieng an sich zu überlegen was er macht wenn Juliana wirklich kein Platz hatte.

Steffen sammelte die beiden nach einer halben Stunde ein. " essen ist fertig und ihr werdet müde sein. Kommt wir zehn heim."

"ja machen wir mal wenn sie alles wieder beruhigt hat. Und wenn ich kein schlafplatz habe komm ich nochmal vorbei." Sagte er lächeln und betrat die Station " Juliana bist du da?"