Hiddensee 2.0 - Geschichten » März/ Frühling

Hiddensee ist ein kleine beschauliche Insel in der Ostsee. Die Aufzuchtstation für Seehunde ist ein der wenigen Besonderheiten auf der Insel neben einem kleinen Reiterhof und einem kleinem alten Harfen. Diesen Frühling gab es einen schweren Sturm der die Insel verwüstete und einige Schäden auf der Ganzen Insel verursachte. Dächer wurden abgedeckt, Scheiben sind zu Bruch gegangen, Bäume sind umgekippt und vieles weitere.
Am schlimmsten hat es die Seehundstation getroffen. Ein Becken ist ganz zerstört worden, es entstanden viele Schäden an den Ausenanlagen und an der Technik.
Wie jedes Jahr kommen auch dieses Jahr wieder 2 FÖJ´ler auf die Insel. Diese Arbeiten zum Teil auf dem Hof und zum teil in der Seehundstation mit.
Diese kommen gerade richtig um nach dem Unwetter mit anzupacken.
Sie werden außerdem vor die Herausforderung gestellt ein eigenen Haushalt zu führen.
Wie wird es weiter gehen mit der Station ??
Wie viele Schäden hat der Hof abbekommen??

Nach dem großen Strum der lezten tage verlies Eva das erste mal wieder das Haus um sich sie schäden am Haus anzusehn und um arbeiten zu gehn.
Als sie raus gieng bemerkte sie das einige Ziegel davongeflogen waren ein Baum im Garten umgeknickt ist und 2 Kellerfenster eingeschlagen sind. Das hies für sie Arbeit. In den letzten Jahren in denen sie alleine war musste sie sich daran gewöhnen alles am Haus selbst zu erledigen und Ziegeleinbaun und eine Ketenäge betätigen waren die kleinen sachen. Doch erst musste sie arbeiten gehn. Also schnappe sie sich ihr Rad und Fuhr an die Küste zur Aufangstation. Dort sag es fürchterlich aus. Sämtliche Bäcken waren verwüstet und in einem War ein Riesiger riss einmal durch.
Sie betrat das Bürogebeude und suchte Janina. " Hallo schon jemand da?"

Steffen stand an siesem morgen früh auf da er die letzten vorbereitungen treffen musste für die FÖJ´ler und den Neffen von Adri. Er sah das der Sturm vorbeigezogen war und begutachtete das kleine Haus neben dem Leuchtturm. Er bemerkte das einige Ziegel davongeflogen waren und der Garten auch schon bessere Zeiten hatte. Das alles musste bis am mittag einigermaßen aufgeräumt sein

Marvin sah in Fernsehn das der Sterm auch Hiddensee erwischte und schreib sofort seiner schwester Hey kleine alles gut?? hat es die Station schlimm erwischt? Brauchst du hilfe?? ich kann kommen !! Marv

Juliana war schon seid Stunden auf, um genau zu sein, hatte sie nicht mal richtig geschlafen. Der Sturm war so stark gewesen, dass in der Nacht niemand das Haus verlassen konnte. Sie hatte sich große Sorgen um die Tier und die Station gemacht, doch konnte nichts tun. Zwar waren viele Vorkehrungen vor dem Sturm getroffen worden, jedoch konnte ein Gehege nicht abgedeckt werden und auch sämtliche Technik nicht ordnungsgemäß verstaut werden.
Als sie Eva rufen hörte, war sie gerade dabei das Futter für die Seehunde herzurichten. Zum Glück ging es den Tieren, bis auf einen gewaltigen Schock, allen gut. In den letzten Monaten war die Anzahl an gestrandeten Seehunden so sehr gestiegen, dass Juliana über jede Hilfe froh war. Sie freute sich deshalb besonders auf die neuen Föj ler, die heute abend eintreffen sollte.
Derzeit beherbergte die Station 6 Seehunde-Damen, 3 Seehunde- Männchen und zwei Findelkinder. Eines der Weibchen würde bald Junge bekommen. Zusätzlich hatten sie noch 4 Schildkröten.
"Ich bin hier!" rief Juliana und beugte sich aus der Tür der Futterkammer.

"Guten Morgen." Sagte Eva als sie in die futerkammer kam "Und wie geht es dir ? Hast du alles gut verkraftet?"

"Hi Kim. Bei uns ist nichts schlimmes passiert. Im Laden war ich noch nicht, aber es wäre super, wenn du heute Mittag kommen könntest. Die FÖJler kommen heute an. Wie sieht es denn bei euch aus?" Mit einem arm fing sie Mio ein, der seiner Mama entwischen wollte. "Hiergeblieben!"

Steffen nahm das Handy ab und meinte "morgen. Ja wir haben alles gut überstanden und ihr? Braucht ihr die nächten tage hilfe?"

"Hey, naja, ich bin froh, dass es jetzt endlich vorbei ist. Den Tieren geht es soweit ganz gut. Das eine der beiden Kinder, Fjalla, sie ist ziemlich schwach. Wir müssen sie in den nächsten Tagen auf jeden Fall zufüttern, und mit genug Eiweißen und Fetten versorgen. Ich bin froh, dass wir bald noch eine Hilfskraft mehr haben! Könntest du mal bei Steffen anrufen und fragen wie das alles abläuft? "

*out: ehm wir kennen uns ja alle schon?
Und ich hoffe das mit den Namen stimmt, also das Steffen die fjöler betreut? Sorry wenn nich, bin noch nich so ganz drin;)

"Dann ist es ja gerade nochmal halbwegs gut gegangen." meinte Adri. "Halb drei wäre super. Um drei holen wir die FÖJler. Bis nachher dann." Sie legte auf und zog Mio fertig an, dann suchte sie Steffen.
"Schatz!?"

Luis war früh am Morgen in den Zug nach hamburg gestiegen. Dort würde er umsteigen müssen und schließlich würde es mit der Fähre weitergehn. Er freute sich auf die neuen Erfahrungen und die neue Freiheit, die er auf Hiddensee haben würde. Gepäck hatte er nicht viel dabei, einben Koffer und einen Rucksack. Er verbrachte den größten Teil der Fahrt mit schlafen.

Tia war schon seid Stunden unterwegs.Von Starnberg, einer kleinen Stadt in der Nähe von München, war sie erst nach Berlin geflogen. Den Rest der Strecke war sie mit dem Zug unterwegs, da ein weiteres mal zu fliegen zu teuer wäre. Tia hatte nur einen großen reiserucksack und eine weitere Tasche dabei. Auf ihrer bisherigen Fahrt hatte sie schon wie verrückt fotographiert und je länger sie unterwegs war, desto hibbeliger wurde sie.