RE: April/Frühling - 19

Ben
"Wenn du Lust hast kannst du mit kommen zum Morgentraining, dann wärst du gleich wieder auf dem Pferd und könntest 'richtig' reiten" er grinste.

Felia
Lächelte „gerne“ sie setzte sich und füllte beide Teller „Lass es dir schmecken“ sie strich ihm über die Hand. Dann fing sie an zu essen. „Was sind deine Pläne für morgen?“ fragte sie zwischen drin.

Felia
„Hier oder auf dem Festland?“ ihr Blick wanderte zu ihm. Sie wollte ihn am liebsten nie wieder hergeben. Und innerlich wünschte sie sich sonsehr eine Hochzeit.

Felia
lächelte "Das freut mich und zwar beides" sie zwinkerte. "Ich hab nämlich wenig Lust dich wieder her zu geben" sie grinste. Ihre Gesichtszüge wurden dann aber wieder ernst. "Hättest du Lust heute Nacht hier zu bleiben? Ich habe etwas Angst, dass mich meine Nerven verlassen. Hier erinnert mich einfach alles an den Druck den ich mir selbst gemacht habe und an die alten Zeiten. Da fühle ich mich noch nicht so ganz angekommen" sie seufzte und schaute sich um.

Ben
lachte "Meist so um 9 oder 10 je nach Betrieb und wie viele Gäste da sind. Aber da gerade 'nur' unsere eigenen Leute da sind reicht auch um 10. Da reiten dann nicht so viele Fremdreiter mit und man braucht nicht so viel Zeit für alle Pferde." er lehnte sich zurück. Der Abend war schön lau und hell.

Ben
nickte. "Ja wundervoll" er lächelte und sein Blick schweifte über den Himmel "Das ist auch ein Grund warum ich immer wieder hierher zurück kehren würde." er grinste. "Freut mich dass du morgen dabei bist. Jetzt müsste ich mich aber wirklich verabschieden meine Nacht ist morgen um 4 Uhr vorbei und wenn unsere eine Stute sich für ihr Fohlen entscheidet heute Nacht, dann sogar noch früher." sagte er entschuldigend.

Ben
nahm die Gläser und die Flasche "Ich hab zu danken. Schlaf gut" er grinste. "Bis morgen früh" dann lief er durch die Stallgasse und die Treppe zu seiner Wohnung darüber hoch. Er konnte von seinem Schlafzimmer aus auf die Bank schauen. Oben angekommen stellte er die Gläser ab und den Wein kalt. Dann betrat er sein Schlafzimmer und schaltete das Licht an. Seine Kleider räumte er ordentlich auf den Stuhl und löschte das Licht, dann legte er sich ins Bett.