RE: April/Frühling - 15

Tim
Er hielt sie nach dem ersten Schrecken fest und lachte "na du scheinst mich ja sehr vermisst zu haben. Schön dich wieder zu haben." er küsste sie. "laufen wir zusammen hoch ich mag zu Adri bevor ich in mein zimmer ziehe." der er zog zu einem jungen Fischer im Dorf um es nicht all zu weit zur Arbeit zuhaben.

Marvin
"da darfst du dich austoben. Ich hatte an eine Terrasse gedacht."

Juliana
folgte Ben. 'Oh wie hatte sie das vermisst. Einfach mit dem Pferd ausreiten, den Kopf freibekommen und die Natur genießen.' Als sie auf einer kleinen Lichtung ankamen, wo die Sonnenstrahlen durch die Baumwipfel vielen und Schattenflecken auf den Boden warfen, war sie total begeistert. "Wow, ich hatte vergessen wie schön es hier ist!"

Tia
grinste ihn an. "Und du scheinst mich ja gar nicht vermisst zu haben!" sie grinste frech. "Ja können wir gerne machen!" sagte sie und nahm seine Hand.

Juliana
"Nein, können wir gerne!" sagte sie und trabte ihr Pferd an.

Juliana
"Ich möchte einfach ein wenig Abstand von dem Leben auf dem Festland. Ich werde wohl Adri unter die Arme greifen, dass es vorwärts geht bei ihr. Und ansonsten, mal sehen. Die Arbeit hat mir hier schon viel mehr Spaß gemacht. Ist schade, dass die Station hier nicht funktioniert hat. Aber es wird halt schwierig hier was anderes zu finden... vielleicht bleibe ich trotzdem länger und fahre jeden Tag rüber, allerdings nimmt dass immer so viel Zeit in Anspruch, aber das weißt du ja selbst!" sagte sie grinsend.

Juliana
grinste. "Ja na klar, wenn du die finanziellen Mittel dafür hast ist das ein Klacks!" sagte sie. "Wie ist dein Plan? Du bist ja ursprünglich nur als Hilfe hergekommen, für deine Schwestern. Bleibst du jetzt doch langfristig auf dem Hof?"

Juliana
lächelte. "Da hast du wohl recht.." Sie streichelte ihrem Pferd nachdenklich den Hals. "Ne, leisten kann ich mir das momentan nicht. Es hat so lange gedauert, den Rest für die Seehundestation hier zu bezahlen, dass ich jetzt froh bin dafür keine Ausgaben mehr zu haben. Das war ein riesiges Chaos. Versicherungen, die plötzlich zurückgezogen wurden, Handwerker die an der anfänglichen Reperatur beteiligt gewesen waren und schließlich das Abrissunternehmen." Sie seufzte als sie an diese Zeit zurückdachte.

Juliana
foglte ihm und galoppierte schließlich ihre Stute am Strand an. Sie ritt ein wenig im Wasser, wodurch die Gischt nach allen Seiten hin wegspritzte und Julianas Hose etwas nass wurde, aber das war ihr egal. Es war ihr alles egal in diesem Moment, der so schön war, dass sie für immer so hätte weitermachen können. Am Ende des Strandes parierte sie ihre Stute wieder durch und grinste Ben an.

Juliana
nickte zustimmend. "Auf jeden fall!" Dann überlegte sie. "Ich hab nichts groß vor. Irgendwann muss ich mal noch meinen Bruder sehen, aber ich denke der ist gerade mit Felia beschäftigt." Sie lächelte, und hoffte irgendwie, dass Ben vorschlagen würde, dass man ja was zusammen machten konnte.