Hiddensee 2.0 - Geschichten » April/Frühling

Es sind 6 Monate ins Land gezogen und die Stürme hat die Insel gut überstanden.
Adri ist jetzt im 7 Monat Schwanger und Eva im 6. Das hält beide gerade sehr auf trap durch Ausstattung.





PS.: Den rest kann man ja noch einfügen

Eva
Sie war gerade bei einem Arzt Termin an Land und kam gerade mit neuen Bildern wieder. Sie betrat das Haus und rief "Schatz bist du da ich hab neue Bilder und ein paar neue Klamotten." sie gieng in die Küche um was zu Trinken.

Steffen
Er war gerade mit seinem Sohn im Badezimmer da er sen halben Strand im Haar und überall sonst am Körper hatte und ihn deshalb Badete.

MIO
Saß zufrieden in der Bedewanne und planschte mit seinen Spielsachen.
Als es ans Haarewaschen ging, sträubte er sich und begann zu weinen.

MATT
"Ja, bin da." Er kam zu ihr in die Küche und legte von hinten die Arme um sie und gab ihr einen Kuss. Seine Hände ruhten auf ihrem Bauch. Inzwischen hatte er den ersten Schock verkraftet und freute sich sehr auf das Kind. Auch wenn der Gedanke daran ihn manchmal immer noch ängstigte.
"Na dann zeig mal her."

Steffen
"Nimm den kopf zurück und da hast du ein waschlappen drück ihn dir auf die Augen. " er war vorsichtig aber machte schnell das er aufhörte zu weinen. Nach 5 min war er fertig "magst du noch planschen?"

Eva
Sie reichte ihm die Bilder "sie hat aber nur die Finger im Mund gehabt." sie hob sich den Bauch "oh sie freut sich dich zu Höhen. "

Mio
schüttelte den Kopf.

MATT
sah sich die Bilder an. Er legte eine Hand auf Evas Bauch.
"Und ich freue wenn ich endlich ihre hören kann" sagte er lächelnd.

Steffen
Er hob den kleinen aus der Wanne und wickelte ihn in ein Handtuch und rbbelte ihn trocken "So jetzt bist du wieder sauber." dan lies er das wasser raus. Danach zog er Mio an die sachen hatte er sich bereitgelegt. "So mein Schatz was machen wir jetzt?"

Eva
"Und ich erst." sie hob die Tüte mit einkäufen hoch und zeigte ihm die auswahl Baby klamotten und ein Paar Oberteile von Umstandsmode für sie "Nur auf die blöden Vögel hab ich keine lust mehr die auf der ganzen Umstandsmode drauf sind ."

MIO
"Verstecken spielen." schlug er begeistert vor. "Du musst suchen!" Schon rannte er davon um sich zu verstecken.

MATT
schaute sich die Sachen an.
"Soo schlimm find ich die gar nicht" meinte er. "Und es ist ja nicht für ewig." Er küsste sie.
"Sollen wir heute schon das Kinderzimmer streichen?" fragte er.

Steffen
Er lachte schloss die Augen und zählte laut bis 30 Dean rief er "ich komme." Dann machte er sich auf die Suche erst im Wohnzimmer.

Eva
"Hmm so wie es jetzt ist wäre es okay aber später hoch schwa her so wollte ich nicht immer rum laufen. " Sie sah auf die Uhr" Hmm können wir machen nur habe ich noch kp wie genau. "

MIO
war in sein Zimmer gelaufen und hatte sich unter seiner Bettdecke versteckt.

Steffen
Im Wohnzimmer war er nicht also reif er "Mäuschen piep einmal." und machte sich auf den weg ins kinderzimmer.

MIO
piepte einmal und kroch noch tiefer unter die Bettdecke.

MATT
"Dann lass uns das jetzt mal überlegen." Er nahm sie bei der Hand und zog sie ins Kinderzimmer. Er machte einige Vorschläge und schließlich einigten sie sich.

Steffen
er schlich ins Kinderzimmer und enteckte die beule unter der Decke. "Hmm oh man wo ist der Mio den." er sah unters Bett und in den Kleiderschrank. Dan schlich er auf das Bett zu und kitzelte den Hügel "Hmm was ist da den drunter."

Eva
Sie klebte alles ab und fingen an zu Streichen. "Und Papa bist du bereit Papa zu werden?"

MIO
kreischte los als er gekitzelt wurde, doch er musste auch lachen. "Aufhören!" japste er.

MATT
"Ist man dafür jemals bereit?" fragte er. "Aber ich freue mich und ich werde mein bestes tun."
Er küsste Eva kurz und strich über ihren Bauch.
"Ich liebe dich. Euch."

Steffen
Er gluckste und hörte auf ihn zu Kitzeln. "Hmm ich glaube ich hab dich gefunden."

Eva
"Schau dir Steffen und Adri an die sind bereit für der 2." sie grinste und sagte " Natürlich wirst du das beste tun und du wirst der beste Vater sein für unser wunder."

MIO
Nickte.
"jetzt musst du dich verstecken und ich suche dich." *er fing an zu zählen. "eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, acht, neun, sieben, zwölf, neunzehn, vierzehn, zwanzig. Ich komme!"

Er nahm sie in die Arme. "Das hoffe ich. Immerhin hat sie ja schon die beste Mama, die sie sich wünschen kann."