Anina Sie hatte ihm zugestimmt. Sie war inzwiscjen Im Melkstand und molk. Nebenher hatte sie noah im kinderwagen und wippte ihn hin und her. Immer wieder.
Franzi "Hallo" sagte sie zu ihrem Bruder als sie das Haus betrat und lehnte sich an den türrahmen und schaute Simon an.
TOM "kannst du mir bitte erklären, wo du gewesen bist!?" fragte er und schaffte es nicht ganz die Wut aus seiner Stimme zu halten. "Du hattest eine Aufgabe!"
Jana Sie verzog den Mund. "Ja da war was.. aber ich wollte gastfreundlich sein und bin mit dem Mädchen von nebenan ausreiten gegangen! Du sagst doch immer das Gastfreundschaft auf nem Dorf besonders wichtig ist .."
TOM Er schaute seine Tochter an, die versuchte sich irgendwie herauszureden. "Mag sein, aber das wichtigste ist erstmal, dass es auf dem Hof funktioniert! Und das kann es nicht, wenn jeder tut und lässt, was ihm gefällt!! Ich dachte eigentlich, du wärst alt genug um das zu begreifen!"
SIMON "Freut mich." sagte er und meinte es auch so.
TOM "Das ändert nichts daran, dass ich heute einige Sachen nicht machen konnte, die wichtig gewesen wäre! Und in letzter Zeit ist das einfach ständig passiert. Deine Mutter und ich haben beschlossen, dass du dein Taschengeld nur noch bekommst, wenn du die Woche über alle deine Aufgaben erledigst."
Jana Eigentlich hatte sie keine Lust, für ihr Taschengeld zu arbeiten, während ihre Geschwister es einfach so bekamen. Andererseit brauchte sie wenig Geld, und wenn sie mal nichts brauchen würde, müsste sie auch die Aufgaben nicht erledigen. "Ja...." sagte sie und schaute ihren Vater an.
TOM "Dann ist ja gut. Und wenn du deine Aufgaben machst, wie deine Geschwister auch, dann bekommst du ja ganz normal Taschengeld. Es gibt gleich Abendessen."
Jan Jan hat die nacht über nicht gut geschlafen da egal was rauskommt einer den Kürzeren zieht. Er ist alleine zur Testamentseröffnung gegangen das jemand bei den Kinder und dem Hof ist. Der notar lächelte als er Jan sah. Jan kannte den Mann nicht aber der Mann schien einiges über ihn zu wissen. Der Mann erklärte das die Erbschaften der anderen Familienangehörigen schon geklärt sein diese aber etwas besinderes sei. Jan wurde etwas unruhig und hatte etwas angst da er seine Tante kannte. Im Testament stand das er mit seiner Familie den Hof Erbe und alles geld was noch da war und der vorraussetztung das die ganze Falilie ein Jahr auf dem Hof wohnt und ihn betreibt. Das Erbe erstreckt sich über viel Land und mehrere Milionen Euro. Jan musste das erstmal sacken lassen und versprach bis am abend bescheid zu geben ob er das erbe antritt.
Mit einem mulmigen Gefühl gieng er wieder nach Hause. "Ich bin wieder da." rief erals er das Haus betrat.
Michi michi war am abend mit dem Mädchen weg gewesen doch es war eher langweilig. sie hatte nichts an sich was ihn anzog. Deshalb war Michi auch füh wieder zu Hause gewesen. Am morgen machte er wie üblich seine Arbeiten und nahm dan seiner mutter das kleinste Geschwisterchen ab. Mit dem gieng er durchs Dorf spatzieren und hoffe insgeheim das mädchen vom vortag wider zu sehn.
Only for us
Thema drucken
03.01.2016 01:09
Antworten
