RE: März/ Frühling - 21

" nein weiter möchte ich nicht gehn auch wenn es seit langem das schönste zusammensein mit einem mann ist." Sie kuschelte sich an ihn

Matt schloss die Augen um sich etwas zu sammeln. Eine Hand strich über ihren Rücken. Was war das hier? Sonst hätte er schon längst seinen Spaß gehabt oder das Weite gesucht. Doch im Moment wollte er nirgends anders sein.


Gegen Mittag rief Adri Steffen an.
"Na? Wo steckst du?"

Eva fühlte sich erstaunlicher weiße so wohl bei ihm das sie direkt einschlief.

Steffen gieg ans Handy " heyy ich bin mit den kindern in der Station ich komm gleich heim. Alles okay bei dir?"

"Ja alles gut. Ich wollte nur deine Stimme hören."

Matt blieb noch eine Weile neben ihr liegen, konnte aber beim besten Willen nicht einschlafen. Irgendwann trug er sie in ihr Bett. Er deckte sie zu und ging dann in sein eigenes Zimmer, wo er sich auf sein bett fallen ließ.

"okay. Ist wirklich alles gut? " Steffen machte sich etwas sorgen

Als Eva im bett lag wurde ihr kalt ohne matt. Als sie aufwachte fühlte sie sich alleine
also stand sie auf und gieng in die küche um etwas zu tunken und ihre Gedanken zu sotieren.

"Ja, ich bin nur ein bisschen allein. Tim passt auf Mio auf. Ich komm auch gleich und koch was."

Gregorio Silva war unterwegs zu seiner Tochter. Nein nicht zu seiner Tochter, Adri war nicht mehr seine Tochter seit sie sich gegen ihn gestellt hatte. Alles hatte er ihr ermöglichen wollen und bei ihrem Talent hätte sie auch alles erreichen können. Doch sie hatte es ja vorgezogen auf einer einsamen Insel zu versauern und ihr Talent brachliegen zu lassen. Etwas, das Gregorio nicht verstehen konnte. Er hätte sie ja wieder aufgenommen, trotz ihres unehelichen Kindes, aber sie hatte sich geweigert. Seit diesem Zeitpunkt war sie nicht mehr seine Tochter. Als solche nämlich musste sie doch einsehen, dass er wusste was das beste für sie war und ihm gehorchen.
Nein, er wollte nicht zu Adri, er wollte zu seinem Enkelsohn, den er nur einmal nach seiner Geburt gesehen hatte und den er jetzt kennenlernen wollte. Vielleicht konnte er ja bei Mio errreichen, was im bei dessen Mutter verwehrt geblieben war.

"Okay ich beeilmich." steffen lachte " Ich liebe dich."
Nachdem er die jugendlichen nach hause gebracht hatte gieng er heim "Schatz bist du da?"

Tim verbrachte den ganzen tag mit den kleien drausen.

"Ich liebe dich auch." Adri räumte noch ein Regal ein, dann schloss sie den Laden ab. Zuhause begann sie zu kochen.
"Ja, in der Küche!" rief sie, als Steffen kam.

steffen gieng zu ihr in die Küche" und wie war dein tag?"

Tim kam mit Mio gerade heim. Der kleine war dreckig bis hinter die Ohren und Tim auch.

"Hey" Sie legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn.
"Ganz in Ordnung. Und bei dir so?"

"Hallo Mama!" rief Mio fröhlich, als er in die Küche stürmte.
"Wie seht ihr denn aus?" fragte Adri und unterdrückte ein Lachen.
"Ab ins Badezimmer mit euch!" Sagte sie gespielt streng. Mio rannte los. "Im Bad liegen noch ein paar Kleider von Mio. Meinst du, du kriegst das hin?" fragte sie ihren Neffen.

Matt war früh aufgewacht und laufen gegangen.
Er trat in die Küche um etwas zu trinken.
"Guten Morgen."

Gregorio hatte sich im Hotel der Insel einquartiert.

Luis suchte Tiana. Gerade waren sie von ihrem ersten Arbeitstag nach Hause gekommen und Luis hatte Lust noch in die Kneipe der Insel zu gehen und wollte wissen, ob Tiana mitwollte.
"Tia?"

OUT: SARAH DAS HIER IST FÜR DICH! NICHT ÜBERSEHEN!

"ja war ganz gut. Viel zu tun." Er küsste sie und als die Jungs kamen lächelte er.

Tim nickte" ja bekomm ich hin . Ich beeil mich dan schau ich noch zu den Nachbarn." tim schnappte sich den kleinen und duschte ihn und zog ihn um " sooo jetzt geh zu deiner Mama." Als der kleine weg war duschte er und zog sich um. Dan gieng er hoch.

"morgen." Sagte Eva vom tisch aus " gut geschlafen?"

Adri hatte inzwischen das Essen fertig.
Mio kletterte auf seinen Stuhl.

"Naja, ganz gut." Matt ging auf sie zu. "Und du?"

Tim setzte sich und sah sie an"was gibt es den?"

"es geht. Warum bist du gestern nich bei mir geblieben?" Eva wollte nicht um den heißen Brei reden.

Matt setzte sich auf einen Stuhl.
"Hätte ich sollen?" fragte er. Er hätte nichts dagegen gehabt, war sich bei ihr aber nicht ganz sicher gewesen. Und auch der Abstand hatte ganz gut getan, denn irgendwie wusste er noch nicht so recht, wie er das ganze einordnen sollte. Es war so intensiv, so anders als alles, was er bis jetzt mit Frauen erlebt hatte
"Das können wir gerne nachholen." Er grinste verschmitzt.
"Was anderes: Kann ich wirklich mit zur Station?"

"Pfannkuchen. Mios Lieblingsessen."
"Ja Pfannkuchen!" rief der kleine begeistert.