Sportinternat - die Geschichte » September

Im Sport Internat Abendrot in den Bayrischen Alpen werden die letzten Vorbereitungen getroffen bevor die ersten Schüler kommen. Da das Internat in den Alpen liegt gibt es natürlich auch Alpine Soprtarten.
Jeder Schüler kann 2 Sportarten wählen, eine Wintersportart und eine Sommersportart. Natürlich werden die normalen Unterrichtsfächer nicht vernachlässigt.
Die Schüler wohnen in keinen Wohngemeinschaften in verschiedenen Häuern auf dem Gelände und es gibt 2 Küchen und mehrere Häuser mit Gemeinschaftsräumen.
Es gibt keine Gemischten WG´s aber gemischte Häuer (Mehrfamilienhäuser).

Von diesem Internat stammen einige Profisportler da die Schüler unterstützt werden können durch kleine Klassen.
Außerdem ist das Internat Christlich und das ist auch eine der Vorhaussetzungen das man einer Gemeinde anhört und Getauft ist.

Mal sehn was das neue Jahr bringt

ROBIN
brachte gerade seinen Koffer in sein neues Zimmer.
Heute war der Tag an dem die Schüler einzogen.
Robin wohnte im Ort, deshalb war er einer der ersten.
Gespannt wartete er auf die anderen jungs seiner Wohngruppe.

Lukas
Er kam im Internat an und schaute in welche Wohngruppe er kommt dieses Jahr. Dan machte er sich auf den weg dahin. Dort schloss er auf "Hallo ist schon jemand da?"

Mona
Das war ihr erstes Jahr dort oben. sie war auf einer Einführung und hat dort auch schon Mädchen kennengelernt aber die würden erst am Mittag kommen. Sie war aber schon gestern mit ihren Eltern angereist da sie es weiter haben. Sie wendete sich an die Information um herauszufinden wo sie hin musste. Dort erhielt sie ihren Schlüssel und die ersten Anweisungen. Danach machte sie sich auf den weg zu den Häusern. Sie konnte es kaum glauben das das die nächste zeit ihr zu Hause sein wird. Am Haus schloss sie auf und ging zur Wohnung. Der Schlüssel passte und in ihr machte sich ein ganz außergewöhnliches Gefühl breit. Aufregung , Spannung, Geborgenheit und Neuanfang. In der Wohnung saß sie sich um und entschied sich für ein Zimmer.

ROBINs
Eltern waren gerade gegangen, als jemand kam.
"Ja, hallo" rief er und ging zur Tür um zu sehen, wer kam.

Lukas
„Hey ich schätze mal wir wohnen jetzt zusammen. Ich bin Lukas.“ er lächelte ihn an und stellte seine Sachen ab.

ROBIN
"Sieht wohl so aus. Ich bin Robin." Er lächelte schüchtern.

Mona
" Ja ich bin hier." sie kam aus dem Zimmer und lächelte die Fremde an " Ich bin Mona ." und streckte die Hand aus

Lukas
"Ja im wohnzimmer ganz hinten rechts." rief er.

ROBIN
war gespannt wer noch einziehen würde. Gemeinsam mit Lukas wartete er auf den Neuankömmling

ELLI
kam mit einer ganzen Menge Gepäck an. Sie betrat ihre neue Wohnung zusammen mit ihrer Mutter, als sich zwei ihrer Mitbewohner gerade begrüßten.

ROBIN
"Ich bin Robin." stellte er sich vor. "Was für Sportarten macht ihr denn?"

ROBIN
"Ski alpin und Mountainbike"

Mona
Sie stellte sich dem anderen mädchen vor und lächelte. "Dan sind wir glaube ich fast vollständig."

Lukas
"Ich bin Lukas. Und ich fahre slalom und schwimme."

Hannes
fuhr mit seinem Onkel auf das Gelände des Internats und der Wagen hielt vor dem großen Haupthaus an. "Ahh, gut wieder hier zu sein!" seufzte Hannes und stieg aus. Er holte seinen Koffer aus dem Kofferraum, während sein Onkel wegen der Anmeldung im Sekretariat verschwand. Als dieser wieder zurückkam verabschiedete er sich schnell von Hannes, denn er musste dringend zu einem geschäftlichen Termin. Hannes war es recht. Er mochte Abschiede nicht und außerdem wollte er nicht, dass sein Onkel hier noch ewig mit ihm rumwartete. Er schlenderte zu dem Haus hinüber, wo er dieses Schuljahr wohnen würde und öffnete mit dem eben erlangten Schlüssel die Wohnung. "Schon jemand da?" rief er in die Wohnung hinein und war gespannt darauf, wer ihm antworten würde.

Elisa
war aufgeregt, so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Dieses Jahr würde ihr erstes Jahr auf dem Sportinternat sein. Sie wurde letztes Schuljahr, kurz vor schuljahres Ende von einem Talentscout gesichtet und erlangte nach bestandener Prüfung ihr Stipendium für das Sportinternat. Und jetzt war es soweit. Gemeinsam mit ihren zwei ältesten Brüdern hatte sie sich auf den weiten Weg zum Internat gemacht. Was sie an dieser Schule wohl erwarten würde? Ob sie sich zurechtfinden würde?
Sie wollte gar nicht an den Moment denken, an dem ihre Brüder sich verabschieden würden und sie auf sich alleine gestellt war. Seufzend schaute sie sich um, als sie auf das Internatsgelände auffuhren. "Wow- nicht schlecht!" meinte Andrej, Elisas zweitältester Bruder. "Schwesterherz, meinst du nicht die brauchen hier noch einen Hausmeister. Ich würde drei mal lieber hier arbeiten als in dem Betrieb bei uns..." witzelte Andrej, doch ein Fünkchen Wahrheit schwang mit, das wusste Elisa. Ihre ganze Familie war sehr stolz auf sie und freute sich mit ihr, dass sie so eine gute berufliche Zukunft sicher hatte. Manchmal fragte sich Elisa, ob ihre Brüder etwas eifersüchtig auf sie waren. Sie hatte stets ein sehr gutes Verhältnis zu den drei älteren Jungs gehabt, doch jetzt war die Situation anders. Nur bei Nikolaj, ihrem ältesten Bruder, hatte sie diese Bedenken nicht.
Als sie sich schließlich angemeldet hatte, schlenderte Elisa mit Nikolaj zum Wohnhaus hinüber, während Andrej das Auto parkte. "Meinst du du kommst zurecht?" fragte Nikolaj mit einem Seitenblick auf seine Schwester. Elisa nickte nur. Der Abschied würde schwerer werden, als gedacht. Schließlich hatten sie das passende Haus gefunden und auch Andrej gesellte sich zu den zweien. "Na dann mal los" sagte Elisa, betrat das Wohnhaus und machte vor ihrer Wohnung halt. "Ob die anderen wohl schon da sind?" fragte sie und schaute zu ihren Brüdern, die ihr aufmunternd zunickte. Sie öffnete die Wohnungstür und ihr kam das Stimmengewirr mehrerer Personen von drinnen entgegen.