die Geschichte » die Elite von morgen ...

Die sanften Hügel Virginia's heben sich vor deinen Augen an. Du sitzt im Auto deiner Eltern. Im Gepäck hast du ganz viele Schulbücher, eine Menge Kleider und natürlich deine Reitsachen. Denn ab heute wirst du auf das Reitinternat Willow Hill gehen, wirst Teil einer großen Gemeinschaft aus anderen Schülern und Schülerinnen, die alle genauso pferdevernarrt sind wie du. Du wirst gemeinsam mit ihnen die Ettikette einer heutigen Adels Familie lernen. Denn wer es nach Willow Hill schafft ist die Elite von morgen! Deine Eltern haben Pläne für dich, egal ob Stararchitekt, Bundeskanzler, Anwalt der Reichen und Schönen oder Sportass. Alles ist hier möglich. Im ersten Jahr lernt man in Willow Hill vorallem Anstand und Etikette. Man bekommt exklusiven Reitunterricht auf super ausgebildeten Schulpferden und von sehr erfolgreichen Reitleherern. Du wirst auf sämtlichen Parties des Hauses dabei sein und neue Freunde finden. Das Gelände ist riesig, die Gebäude mächtig und altehrwürdig. Auch wenn die Freude ein wenig davon getrübt wird, dass du ja immernoch normalen Unterricht bekommst. Hier befindet sich die Reitelite. Hohe Erwartungen haben die Lehrer an dich. Wer sich nicht an Regeln hält oder wessen Noten zu schlecht werden muss mit Konsequenzen rechnen. Von Nachsitzen, Strafarbeiten, Stalldienst bis Reitverbot kann alles dabei sein. Schließlich bezahlen deine Eltern eine große Stange Geld damit ihre Kinder der Elite angehören dürfen. Auch das korrekte Tragen der Schuluniform ist ein sehr wichtiger Aspekt. Aber Freundschaften die hier entstehen halten für immer. Auf der großen, wunderschönen Reitanlage Gelegenheit wird sich dein Leben grundlegend ändern und du wirst dich immer an die tolle Zeit hier erinnern. Auch Turniere wird es natürlich geben, außerdem kannst du die Ausritte in der wunderschönen Landschaft mit sanften Hügeln, großen Feldern und saftigen Wiese und am Strand kaum mehr erwarten.

Was erwartet dich sonst noch?
Finde es heraus...

Internat von oben:


Hauptgebäude:

Mrs. Marnot
trat aus dem Gebäude. "Guten Morgen. Du musst das Fräulein von Habsburg sein. Korrekt? Wir haben dich schon erwartet" sie sah die junge Dame von oben bis unten an. "Los los. Wir sind spät dran. Du musst jetzt deine Sachen auf dein Zimmer bringen und dann geht es direkt zum Reiteignungstest" sie machte auf dem Absatz kehrt und schritt durch die Eingangshalle und eine große Eichentreppe hinauf. 100 Stufen später bog sie auf einen Gang ab. Im letzten Zimmer des Ganges klopfte sie an.

Elisabeth
Elli sah von ihrer Jacke auf "Herein." sagte sie und begrüßte die Madame freundlich.

Mrs. Marnot
"Hier ist ihre Zimmergenossin Elisabeth" sie nickte in Richtung Belle "Zeig ihr alles bei Zeit. Und bring sie bitte gleich in den Stall man erwartet sie dort bereits. Damit verschwand sie wieder.

Elli
lächelte Belle an. "Heyy ich bin Elli" sie sah Marnot nach "Herzlich Wilkommen. Hattest du eine gute Reise?" sie schloss ihre Reitjacke.

Elli
"Freut mich auch. Oh das mit dem Flug ist ärgerlich. Kann ich dir noch was gutes tun bevor ich dich zum ersten Reitunterricht schleppe?" sie lächelte.

Elli
"Dann mal nichts wie los" sie grinste. "Deine hose ist hübsch. " sie öffnete die zimmertür. "Ah hier noch dein schlüssel" sie warf ihr den schlüssel zu und schritt aus der Türe. "Hast du deinen Helm?" Nach dem alles eingepackt war nahm sie den kürzesten Weg zum Stall. "Darf ich vorstellen unser Stall. " sie grinste. Dann betrat sie den Stall.

Mrs Carmichael
"Guten Morgen Elisabeth. " lächelte sie. " und du bist? Ich bin ellen Carmichael. Deine Reitlehrerin. " sie hielt ihr die Hand hin.

Mrs Charmichael
"Freut mich dich kennenzulernen." sie lächelte. Dann sah sie beide Mädchen an. "Habt ihr gerade Zeit für eure Pferde Auswahl?" sie sah auf den Plan. "Ich würde gerne sehen was ihr so könnt und zu welchem Pferd ihr passen würdet."

Mrs C.
"Also Elisabeth du bist im Vielseitigkeitsteam und Annabelle du im Springen. Korrekt?" Sie sah Elli und Belle kurz an dann fuhr sie fort. "Elisabeth du probierst dich mal an Watson. Ihr dürftet euch gegenseitig gewachsen sein." sie lief mit Annabelle weiter. "Und du..:" sie fuhr mit dem Finger über die Liste. "Du probierst einmal Narnia und eventuell noch Classic. Da müssen wir mal schauen. Aber mach dir erstmal Narnia fertig." Zu beiden Mädchen sagte sie "Wir treffen uns in 15 Minuten in der Halle. Alles für die Pferde findet ihr im jeweiligen Schrank. Annabelle bitte bei Narnia Gamaschen dran machen nicht bandagieren, da zickt sie manchmal" damit verschwand sie in der Halle. Sie baute einen mittelhohen Parcours auf, der einige sehr schwierige und auch hinterhältige Distanzen drin hatte auf.

Elli
grinste "Uh es geht los" sagte sie und betrat die Box des Pferdes. "Hallo mein Schöner" sagte sie sanft und hielt ihre Hand hin. Sie strich sanft über die weiche Pferdenase und halfterte dann auf. Auf der Stallgasse band sie Watson an und putze über. Der Wallach entspannte sichtlich und entlastete ein Bein. In der Sattelkammer war alles gut zu finden. Sie holte alles was sie benötigte und sattelte anschließend. Sie legte Gamaschen an und trenste. Nach dem sie ihre Reitstiefel anhatte und den Helm auf lief sie Richtung Halle und stieg davor auf. In der Halle fing sie an warm zu reiten.

Mrs C.
betrat die Halle. "So Mädchen. Damit wir hier gleich mal uns richtig einstellen. Bitte ich euch zu mir zu kommen. Sie nahm beiden Mädchen die Steigbügel ab. "So bitte jetzt gleich ordentlich warm reiten. Nicht einfach im Kreis Schritt reiten. Baut biegungen und Wendungen ein. Tempiwechsel bereits im Schritt. Und gleich einen sauberen Sitz wenn ich bitten darf. " Mrs C. hatte nun nicht mehr den warmen Unterton in ihrer Stimme sie klang fordernd und abschätzend.

Elli
nahm die Zügel auf und bemühte sich Watson gleich ordentlich durchlässig zu machen und warm zu reiten. Leider war der Wallach nicht ganz so erfreut und wurde maulig. Eli lies die Zügel etwas länger um nicht den kompletten Zugang zu verlieren und regelte die nächsten Komandos erstmal über den Sitz. Für sie war es nicht das erste Mal ohne Steigbügel. Watson wurde langsam etwas kooperativer, aber eben nur seeehr langsam. Elli war jetzt schon vom vielen Vorwärtstreiben warm. Sie wusste schon jetzt der Wallach würde kein Zuckerschlecken werden.