RE: Start - 31

Nathalie
Sie stand am Fenster und schaute auf die Straße hinaus. Sie machte sich immer Sorgen, auch wenn sie manchmal versuchte ihre Angst hinter einer harten Fassade zu verstecken. Sie wollte nicht, dass ihre Kinder dachten, sie sei übervorischtig oder so etwas.
Gerade aber wenn es um Franzi ging, machte Nathalie sich oft sorgen. Mit der Krankheit umzugehen war anfangs für alle nicht leicht gewesen, doch für Nathalie war es auch heute noch immernoch schlimm, dass sie ihrer Tochter nicht weiter helfen konnte, als sie von jeglichem Spaß den Jugendliche in ihrem Alter eigentlich haben sollten fernzuhalten.

SIMON
"Die Lichtung würde ich gerne mal sehen" sagte er. Als sie auf den Hof kamen sah er sich um.
"Was für Tiere habt ihr denn?"

TOM
Auch seine Küsse wurden leidenschaftlicher. Schließlich drang er in sie ein.

Jana
Sie lächelte. "Wir haben 100 Milchkühe, ca. 20 Kälber, 2 Esel mit Fohlen, eine kleine Ziegenherde und etliche Hofhunde." sagte sie und deutete auf den großen Hundezwinger. Dann pfiff sie einmal und Maya kam angerannt. "Das ist Maya. Sie ist eine Mischlingshündin und ich hab sie zu meinem 11 Geburtstag bekommen. Und Vento gehört auch noch mir!" sagte sie und strich der Hündin über den Kopf. "Meine Eltern überlegen außerdem schon lange ob sie noch Hühner kaufen und auch noch ins Eiergeschäft einsteigen. Bedeutet für mich nur noch mehr Arbeit!" sie grinste.

Michi
er lachte "Arg. Du scheinst ja auf Piraten zu stehn." er machte die letzte kerze aus.

Michi
"Ach ja? Wobei du auch gerne reiten gehst oder?" er nahm eine Stirnlampe und setzte sie auf.

Michi
"Typische Musiker Mädche?" Er war verwiert.

Michi
"Ach so so meinst du das. OKay das sind viele Talente." er sah auf die Uhr " wir sollten auf dem weg zu dir reden nicht das es stress gibt."

Michi
Er kahm mit dem Hund nach und gieng danach mit dem beiden richtung Haus "Dan musst du mir mal was vorspielen."

SIMON
Vorsichtig ließ er Maya an seiner Hand schnuppern. Er konnte nicht so mit Tieren.

TOM
Er strich ihr leicht ein paar mal mit den Fingern über den Arm.
"Ja, da hast du recht." Er zog sie näher an sich und küsste sie aufs Haar.

Jana
Sie musterte Simon, der Maya vorischtig die Hand hinstreckte. Die Hündin drückte ihren Kopf in seine Hand und wartete geduldig bis er sie streichelte. "Sie mag dich! Fremden ist sie sonst immer sehr distanziert gegenüber! Habt ihr Haustiere?"