RE: . - 3

Michi
" Ich bin weg mein Bus kommt gleich." Michi nahm seine Tasche und verschwand mit seiner Schwester wollte er sich nicht rumschlagen. Im Bus lies er sich neben seinen Besten Freund fallen. Sie unterhielten sich nicht viel nur das nötigste.

Jana
ALs sie hörte dass Michi das Haus verließ, schreckte Jana auf. Mal wieder hatte sie verschlafen. Sie rannte in das Bad, dass sie sich mit Lara teilte und machte sich in Windeseile fertig- die vielen kleinen Handgriffe die sie dafür benötigte, führte sie mittlerweile in Rekkordzeit durch.
Dann kam sie die Treppe herunter gepoltert, schnappte sich ihre Vesper, was sie sich außnahmsweise mal am Abend zuvor gerichtet hatte und verließ das Haus.

Nathalie
Nathalie war gerade unten im Büro gewesen, hörte aber Simon nach ihr rufen. Sie ging die Wendeltreppe nach oben und in die Küche. "Hey ihr beiden. Im Kühlschrank hat es noch Gemüseauflauf und ein bisschen Soja." Nathalie achtete darauf, dass ihre Familie nicht so viel Fleisch aß, sie selber aß gar keines. "Simon, denkst du daran, dass du heute Nachmittag einen Arzttermin hast? Und Franziska, wir fahren heute Mittag noch zur Hundetrainerin" Seid Franziska Epilepsie bekam, hatte die Familie beschlossen, einen ausgebildeten Hund für sie zu kaufen. Sie entschieden sich für einen sog. Epilepsiewarnhund, der Anfälle bereits im Vorraus erkennen kann. Der Hund steht nun am Ende seiner Ausbildung und die Trainerin möchte nun noch einige Stunden mit Franziska zusammen verbringen, ehe der Hund in der Familie einziehen kann.

Bevor sie eine Antwort von ihrem Sohn oder ihrer Tochter bezüglich der Termine bekommen konnte, klingelte ihr Handy. "Hallo Schatz-" konnte sie noch sagen, bevor Jan mit der Nachricht herausplatze. "Oh nein!" sagte sie, und ihre Knie wurden wackelig. Tante Ruth war immer so eine liebenswürdige Frau gewesen und hatte die Kinder oft in den Ferien ein paar Tage auf ihren Hof genommen. Sie setzte sich hin. "Was genau denn alles?" fragte sie im Flüsterton und dachte an den alten Hof.

Jan
"alles alles. Den hof das Geld. Alles."

SIMON
Simon verzog das Gesicht. Hätte er sich doch nur auf dem Nachhauseweg einen Döner geholt.
"Ich hab heute Nachmittag aber keine Zeit, ich muss zur Bandprobe!" In dem Moment klingelte das Telefon.

TOM
Tom verbrachte den Vormittag im Wald. Pünklich zum Mittagessen kam er zurück auf den Hof.

SIMON
"Danke, Schwesterherz."
Sie setzten sich zusammen an den Tisch und begannen zu essen. Simon schaute zu seiner Mutter und dann zu Franzi.
"Hast du eine Ahnung, was los ist?"

TOM
"Ich hab jetzt schon einiges geschafft. Aber morgen nehm ich Michi mit." Morgen war samstag.

Nathalie
"Oh..." war alles was Nathalie heraus brachte. Sie vereinbarte mit Jan, dass sie über alles weitere nacher miteinander reden würden. Dann legte sie auf und seufzte.

Jana
Nach einem quälenden Schulvormittag schleppte sich Jana von der Hofauffahrt, an der der Bus hielt bis zum Haus. Sie war total über müdet und ihr Kopf schwirrte von Matheformeln. Heute hatten sie eine Matheklausur zurück bekommen, die bei ihr leider nicht so gut ausgefallen war.

Jana
Jana öffnete die Haustür und ging zu ihrer Familie in den Ess- und Wohnbereich. "Hey,..."seufzte sie und legte ihre Tasche auf die Seite.

Jana
"Hab Mathe zurück bekommen, mal wieder verkackt!" sie legte die Arbeit auf den Tisch.

Jana
"Hoffen, dass ein besseres Thema dran kommt... hab gehört dass Ruth gestorben ist,..." sie setzte sich an den Tisch und nahm sich einen Teller.

TOM
Er seufzte, ließ es aber dabei. Er selbst war auch nicht in allen Fächern gut gewesen.
"Ja stimmt" sagte er zum Todesfall.