Story » Kapitel 1

Was machst man wenn man jung ist, von zu hause weg will und studieren möchte man aber kein Geld hat um in eine Wohnung zu ziehen? RICHTIG -> man zieht in ein Studenten Wohnheim.
Dieses steht in Hamburg hat 6 Stockwerke mit je 6 Zimmern. Die zimmer sind mit einem Bett, einem Tisch mit 2 Stühlen , einem Kleiderschrank, einem Regal und einem kleinen Bad ausgestattet. Auf dem stock gibt es ein Gemeinschaftsküche und ein Wohnzimmer.
Die Stockwerke sind gemischt und das kann eigentlich nur ein großes durcheinander bedeuten. Partys, Unordnung, laute Nachbarn, Liebe, Eifersucht und was das leben als junger Erwachsener mit sich bringen.
Also lasst uns ein blick in dieses Wohnheim werfen.

Leonie schleppte gerade ihren einkauf ins Wohnheim. Manchmal wünschte sie sich das es doch ein paar mehr Kerle im wohnheim geben würde die ab und an mal mit anpacken.
Als sie alles eingeräumt hatte lies sie sich auf ihrem Bett nieder und atmete durch. Doch von ihrer Nachbarin waren mal wieder eindeutige Sex Geräusche zuhören und das um 3 uhr mittags. sie schrieb anna :Oh man Lisa vögelt mal wider mitten am Tag. Was machst du gerade wollen wir heute zusammen kochen?

Lukas hatte sich ein großes auto geliehen mit dem er jetzt vollgeladen auf den weg nach Hamburg war. Ja das war ein neuanfang und eine möglichkeit von seinen eltern weg zu kommen. Er hörte laut seine liebingsmusik und konnte es kau erwarten anzukommen. Den schlüssel hatte er letzte woche geholt da er heute nicht vor 8 uhr abends da sein wird.

Mia kam mit ihrem Zeug nach den Semesterferien zurück ins Wohnheim. Hinter ihr liefen ihre Brüder Jakob und Philipp und schleppten Kartons. "Ich fass es nicht wie viel Kram du hast!" beschwerte sich Jakob. "Ihr habt doch selbst angeboten mir zu helfen, also braucht ihr euch auch gar nicht zu beschweren, Bruderherz." Sie schloss ihre Zimmertüre auf. Im Rauch war es muffig, sie war einige Wochen weggewesen. Sie ließ ihr Zeug aufs Bett fallen und riss das Fenster auf.
"ich schau mal kurz bei Leo vorbei." Sie huschte an die nächste Zimmertür und klopfte. "Hey Leo, bist du schon da?"

Loe riss die türe auf und schmiss sich in ihre Arme "Ja klar ich war ja nicht weg."

Sophie zog die Koffer aus dem Zug, gerade noch rechtzeitig hatte sie bemerkt, dass sie schon aussteigen musste.
Sie lief über den Bahnhofsvorplatz und winkte ein Taxi heran. Als sie einstieg und dem Fahrer die Adresse nannte machte sich Aufregung in ihr breit. Endlich konnte sie anfangen, ihren Traum zu verwirklichen und im Hamburg Grafikdesign studieren. Eignetlich wollte sie in eine eigene Wohnung ziehen, aber da sie erstens zu spät dran war und zweitens das Geld fehlte musste das Wohnheim herhalten.
Als das Taxi schließlich anhielt zahlte sie dem Fahrer das Geld und schloss die Eingangstür auf. Im 6. Stock befand sich ihr Zimmer, Aufzüge gab es keine. Seufzend stellte sie einen Koffer und eine Reisetasche in die Ecke und machte sich daran mit dem ersten Koffer mit großer Lautstärke die Treppe hochzuwuchten.

"Hey!" rief Mia und umarmte sie. Normalerweise war sie ja nicht so der Kuscheltyp, aber bei Leo hatte sie sich daran gewöhnt.
"Na, alles klar." Sie hörte die Geräusche aus dem anderen Zimmer und verdrehte die Augen.
Jakob und Philipp waren hinterher gekommen und grinsten sich dämlich an, als auch sie hörten, was das war.
"Ich weiß nicht, ob du dich noch an die beiden Idioten erinnerst: Jakob und Phillip."
"Hi" sagten beide und mussten immer noch grinsen.
"Unglaublich!" sagte Mia und schüttelte den Kopf. "Man könnte ja glauben, dass ihr die Pubertät hinter euch hättet."

Loe lachte "Ja logo erinnere ich micht." sie lehnte sich in dne Rahmen und sah sie Jungs an "Und ihr großen staken kerle warum wart ihr nicht ein bisschen früher da dan hättet ihr mir tragen helfen können."

"Tja, wenn Miss Beautyqueen hier nicht noch ewig im Bad gebraucht hätte." sagte Philipp und kassierte die Faust seiner Schwester auf den Oberarm.

Loe lachte "sowas sagt man nicht." sie schüttelte den kopf "Ihr müsst noch viel lernen über das Weiblliche geschlecht" sie sah zu Mia "Wollen wir heute kochen?? Ich hab anna auch gefragt aber die hat noch nicht geantwortet."

"Ach, meinst du?" meinte Philipp und schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Klar ich bin dabei.Und ihr beiden könnt abhauen!" Sie wandte sich an ihre Brüder. "Zu mehr als Kistenschleppen taugt ihr eh nicht!"
"nicht frech werden, Kleine!" meinte Jakob und klatschte mit ihr ab.
"ich hol dich Samstag ab." meinte Philipp. Er nickte den beiden Mädels zu und folgte seinem bruder.

Als sie weg waren grinste loe "wenn sie nicht deine vrüder wären würde ihr sogarcmal mit ihnen ausgehen."

Mia zuckte mit den Schultern "Tu dir keinen Zwang an. Wenn du dir das wirklich antun möchtest." Sie grinste.

"Ach was. Und wo gehts am Samstag hin?' Loe sah auf die uhr ."lass uns auf den weg runter quatschen ich gab hunger "

Lukas hat genau vor dem wohnheim ein platz gefunden als er endlich in Hamburg ankam. Er holte sich seine große tasche und den koffer aus dem auto. Das gebäude sah von außen recht modern aus und lagnicht ganz abgelegen. Er schloss die eingangstüre auf .

"Meine Cousine heiratet und da muss die ganze Family antanzen. das wird sterbenslangweilig." Mia folgte ihr nach unten. "Und gibts was neues?" wollte sie wissen.

"Nichts ich hab die semesterferien genutzt um zu schneidern und teile meiner jahresarbeit fertig zu bringen. Wenn du magst kannst du ein kleid von mir anziehn." Auf den weg nach unten liefen sie an eonem jungen mädchen vorbei. Sie grüßte kurz.

Lukas schaute in seinen Briefkasten da dort der entgültige vertrag liegen soll und gieng dan schwer bepackt hoch in den zweiten stock.im fluhr lies er alles vor seiner Zimmer türe fallen und suchte den Schlüssel am bund.