die Story » 2 Welten

Johanna führt mit ihrer Tochter eine Hundepension. Ihr Mann ist vor Jahren gestorben. Dessen Eltern sind adlig und hatten schon immer was gegen die Entscheidung ihres Sohnes ein normales Leben mit einer normalen Frau zu führen. Nun versuchen mit ihrem Geld ihre Enkelin für sich einzunehmen und zum Umzug ins Familienschloss zu bewegen.
Travis hatte es noch nie leicht im Leben. Seine Mutter ist alkoholkrank, sein Vater versucht die Familie mit zwei Jobs über die Runden zu bringen und er muss sich um den jüngeren Bruder kümmern. Travis ist ein wenig auf die schiefe Bahn geraten und muss nun Sozialstunden in der Hundepension ableisten.

Travis kam gerade von der Anhörung nach hause und zog seine Kravatte locker. "Hey Dad ich bin wieder da." er lief ins Wohnzimmer uns sah eine zerbrochene Vase. Er sah sich weiter um und einige Möbel waren verrutscht. Das hatte nichts gute zu bedeuten und es war ihm mulmig zu mute."
"Travis ich bin in der Küche. Was ist bei der Anhörung rausgekommne?" Travis gieng zu Küche wo sein Vater stand und aufräumte. "Hey ist sie mal wieder ausgetickt? Meine Anhörung lief eigendlich ganz gut. Ich habe 400 Sozialstunden bekommen und muss sie in der Hundepension abarbeiten." Er setzte sich und sah seien Vater an "Okay das klingt doch gut solange du nicht in den Kanst musst.Und ja sie ist ausgerastet aber jetzt liegt sie im Schlafzimmer und schläft zum Glück." er stellte seinem Sohn ein Teller mit essen auf den Tisch. "Ich muss gleich los. Schaust du bitte nach deinem Bruder und räumst noch etwas auf?" Travis nickte " Ja mach ich und ab morgen muss ich anfangen. In den Ferien den ganzen Tag und in der Schule immer mittags." Sein Vater nickte und verabschiedete sich um auf den Bau zu fahren.
Travis aß, schaute dan nach seiner schlafenden Mutter und dan gieng er zum zimmer seines Bruders und klopfte. "Hey bist du da?"

Danny wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Es machte ihn immer total fertig, wenn seine Mutter so austickte.
"Ja!" rief er. "Komm rein. Und wie war's?"

Travis setzte sich zu ihm und legte einen Arm um ihn "Ja ganz okay ich muss Sozialstunden abarbeiten. Ich geh mich da später noch vorstellen. Gehts dir gut?? War es arg schlimm?" er bezog die fragen auf den ausraster seiner Mutter.

Danny zuckte mit den Schultern. "Ja. Nicht schlimmer als sonst auch. Kann ich mit?" Er schaute seinen Bruder fragend an und schlug sein Mathebuch zu.

Travis nickte "okay aber geb mir 10 min ich muss aus dem Anzug raus." Er wuschelte seinem Bruder duch dich Haare. Dan zog er sich um und wusch dich das Gel aus den Haaren und räute die Schwerben weg. Dan rief er : "Danny wir können los."
An der Pension drehte sich Travis zu seinem Bruder " Bleib du hir ich komme gleich wieder." er lief zur Haustüre und klingelte.

Als niemand die Türe öffnete gieng Travis ums Haus gerum "Hallo ist jemande da?"

Travis lief auf sie zu in gab ih r ein umschlag vom Gericht. "Ich bin Travis und ab morgen soll ich meine Sozialstunden hir abarbeiten."

Travis nickte "Hallo." danach sah er sie an als sie den umschlaf öffnete. Der Tag hat beschissen angefangen und geht gerade so weiter Eigendlich sollte er jetzt zuhause sein und warten bis seine mutter aufwachte um sie zu beruhigen. Außerdem wartete sein Bruder. Er war einfach sehr gestresst und versuchte es garnicht erst zu verbergen.

"Ich denke das reicht morgen auch noch aber ich hätte noch eine frage. Was sollte ich am besten anziehn?" Travis sah sich um und sah das das wohl eine sehr anstrengende arbeit werden würde.